Die Flotte perfekt im Griff
McMakler
Herausforderungen vor motum
Fehlende Datenanalyse: Aufgrund von Intransparenz und hohen Reparaturkosten hat McMakler das Schadenmanagement wieder Inhouse geholt. Über ein internes CRM System konnten Übergabeprotokolle abgebildet werden. Jedoch fehlte immer noch ein ganzheitlicher Überblick über Kostenstruktur, Analysemöglichkeiten und somit eine solide Datenbasis für Entscheidungen.
Hoher Zeitaufwand: Das Schadenmanagement nahm viel Zeit in Anspruch. Ein Vollzeitmitarbeiter musste sich um 400 KFZ kümmern.
Hohe Kosten: Teilweise unnötig hohe Reparaturkosten, da FahrerInnen selbstständig zu OEMs fahren und die Reparatur beauftragen mussten. Der aktuelle Stand wurde nicht zurückgemeldet und musste stets aufwendig nachgehalten werden.
Intransparenz: Es gab nur eine unzureichende Übersicht über neue Schäden und den aktuellen Stand bereits gemeldeter Schadenfälle.
Lösung von motum
Weniger Arbeitsaufwand: Durch die strukturierten Schadenmeldungen können über motum einfach und schnell per Klick Kostenvoranschläge angefragt werden. Wird der KVA freigegeben, kümmert sich motum um die Abwicklung mit der Versicherung und Leasing.
Geringere Reparaturkosten: Durch das motum Werkstattnetzwerk kann das Auto überall in Deutschland vor Ort zuverlässig und zu guten Konditionen repariert werden.
Hohe Datenqualität: Aufgrund der umfassenden Übersicht über Schäden und den aktuellen Fahrzeugzustand hat McMakler eine sehr gute Entscheidungsgrundlage für Reparatur und proaktive Instandhaltungsmaßnahmen. Der Fuhrparkleiter entscheidet auf Basis der Bilder, ob der Schaden repariert, zurückgestellt oder geschlossen werden soll. Bei Unsicherheit lassen sie den Schaden über motum schätzen.
Ergebnisse
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